Jim Beam ist der meistverkaufte Bourbon der Welt mit der Geschichte von mehr als 200 Jahre. Jim Beam zeichnet sich durch mildes, eher süßliches Aroma, großen Anteil der Eiche, ein bisschen Vanille, Karamell und braunen Zucker aus. Der Geschmack ist f ...
Jim Beam ist der meistverkaufte Bourbon der Welt mit der Geschichte von mehr als 200 Jahre. Jim Beam zeichnet sich durch mildes, eher süßliches Aroma, großen Anteil der Eiche, ein bisschen Vanille, Karamell und braunen Zucker aus. Der Geschmack ist fein, nicht zu süß, ziemlich flach, mit Nuancen von Eiche und Nussbaum. Der Schluss ist kurz, trocken und fein. Dank seinen Eigenschaften passt auch zu Mixgetränken. Der Whiskey reift mindestens für 4 Jahre in neuen, stark gebrannten Fässern aus amerikanischer Weißeiche.
Am Ende des 17. Jahrhunderts stellten die deutschen, schottischen und irischen Ansiedler in westlichem Pennsylvania den Roggenwhiskey dank den Rezepten her, die sie aus ihren Heimatländern genommen hatten. Als die amerikanische Regierung anfing die Aufforderungen zur Umsiedlung nach Westen und zum Maisanbau anzubieten, zogen manche in die Region Kentucky in Virginia um. Unter diesen Bauern war auch Jacob Beam, der wie die Anderen den Whiskey seines Vaters nach dem Rezept zum Destillieren seines überzähligen Maises verwendete. Daraus entstand eine neue, süßere Sorte vom Whiskey-Bourbon.
Wahrscheinlich die beste Entscheidung aller Zeiten, die Jacob Beam traf, war seinen Bourbon zu verkaufen. Im Jahre 1795, nur 3 Jahre danach, als Kentucky ein Staat wurde, verkaufte Beam sein erstes Fass Old Jake Beam Sour Mash. Sein Bourbon wurde schnell populär – ein beachtlicher Erfolg angesichts der Situation, dass der Staat Kentucky als die Heimat von etwa 2 000 Brennereien am Anfang des 19. Jahrhunderts galt.
quelle: jimbeam.com
