Jim Beam: die weltweite Nummer eins unter den Bourbons

Bourbon aus sieben Generationen

Die Geschichte des Jim Beam Bourbon geht auf das Jahr 1795 zurück, als die Familie Beam begann, ihre Spirituose aus überschüssigem Mais zu verkaufen, der im neu gegründeten amerikanischen Bundesstaat Kentucky angebaut wurde. Und es ist der Mais, der dem Bourbon seinen typischen süßeren Geschmack im Vergleich zu anderen Whiskeys verleiht.

Sieben Generationen dieser Familie sind auf dieser langen Reise gekommen und gegangen, aber sie werden immer noch nach den gleichen Werten und in erstklassiger Qualität hergestellt.

Auch heute noch wird Jim Beam 4 Jahre lang in frisch gebrannten amerikanischen Weißeichenfässern gelagert, die zu seinem eleganten, weichen Geschmack beitragen.

Jeder Bourbon ist eigentlich Whiskey, aber nicht jeder Whiskey ist Bourbon.

Was ist der Unterschied zwischen Bourbon und Whiskey? Whiskey oder Whisky (je nach Region) wird in viele Arten unterteilt. Es gibt schottischen Whisky, japanischen Whisky, irischen Whisky, Tennessee-Whisky, kanadischen Whisky, Roggenwhisky und Bourbon-Whisky.

Und es ist Bourbon, der sich an genaue Regeln halten muss:

• Muss in den Vereinigten Staaten von Amerika hergestellt werden
• Muss mindestens 51 % und höchstens 80 % Mais enthalten
• Der Alkoholgehalt nach der Destillation darf 80 % nicht überschreiten
• Die Reifezeit muss mindestens zwei Jahre betragen
• Darf keine Zusatzstoffe enthalten - nicht einmal Karamell!
• Er kann mit einem Alkoholgehalt von weniger als 62,5% abgefüllt werden